Es waren einmal ...
Also... Es waren einmal ein Posaunist und ein Tubist, denen war langweilig. Spontan spielten sie ein kleines Duett zusammen. Das hat vielen Menschen so gut gefallen, dass sie gesagt haben: "Das müsstet ihr öfter machen. Wenn ihr vielleicht noch ein paar Posaunen mehr hättet und ein kleines Repertoire ..." Und so entstand eine kleine Idee, und aus dieser Idee enstand am Ende die kleine aber feine Gruppe more brass. Im Laufe der Zeit entwickelte sich nicht nur das Repertoire, sondern auch die Formation nahm mehr und mehr Gestalt an. Über die Jahre wechselste dann zwar ab und an die Besetzung, dies jedoch eigenartigerweise immer nur in der dritten Stimme.
Um euch die ganze mittlerweile mehr als zehnjährige Geschichte in detaillierter Form zu ersparen, hier die Namen der Stammformationen:
- Posaune - Mirko Grys
- Posaune - Jörg Schubert
- Posaune - René Schnabel (bis 1999) - Dr. Rainer Butschke (bis 2006) - Axel Stark (bis 2006) - Thomas Aurich - Marcel Sonntag Tuba/ Bass - Jens Süß add. Drums - Maik Bothendorf
Nicht unerwähnt bleiben sollen an dieser Stelle unsere zuverlässigen Aushilfen, wenn mal Not am Mann war... Hendrick Reichardt, Norman Grüneberg, Ruben Lau, Marcus Kästner (hab ich jemanden vergessen?!)
Die Highlights unserer Geschichte waren ohne Frage...
-
die Auslandsproben am Strand der Costa Brava (Calpe/ Spanien)
-
das Konzert anlässlich unseres fünfjährigen Bestehens in der Waldbühne Neuwürschnitz
-
die Uraufführung der "Trombone Dreams" vor dem Polizeimusikkorps des Freistaates Sachsen (mit stehenden Ovationen)
-
das Kammerkonzert in der Aula des Carl-von-Bach-Gymnasiums in Stollberg
-
die Gestaltung des Festempfangs anlässlich des 15jährigen Bestehens des Sächsischen Blasmusikverbandes in Bad Lausick
-
die Kirchentournee durch das Erzgebirge
-
die Ausgestaltung des Festempfangs des Bundesverbandes deutscher Blasmusikverbände zur Verleihung der Pro Musica- bzw. der Zelter-Plakette (mit anschließendem Nachtkonzert) in Eisenach oder
-
unser legendäres Jubiläumskonzert zum 10jährigen Bestehen in der St. Jakobi-Kirche in Stollberg
Um unserem Publikum auch in Zukunft wieder einen Hörgenuss par Excellance anbieten zu können, feilen wir gerade am neuen Programm, mit dem wir spätestens 2009 zurück auf den Brettern stehen wollen, die uns die Welt bedeuten.
In diesem Sinne: KEEP ON SWINGING ! ! !